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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Gehzeiten, Wegstrecken


gavriel
23.05.2004, 21:44
Welche Grössenordnungen von Gehzeiten und Entfernungen sind denn für die "hiesigen" Cacher normal/zumutbar/gewünscht ? Ich red jetzt nicht von Schwierigkeiten, da scheint nach oben ja kein Limit zu bestehen :wink:

Ich fang grad an was zu planen und schaue mit Grausen auf das, was mir die Amap als Entfernung liefert (mir kams gefühlsmässig nicht so weit vor, würde es immer noch als Tagesausflug einstufen), wenn ich den Rückweg auch noch mitkalkuliere.
Wenn ich das so mache müsste ich ja glatt "may require multiple trips" anklicken :wink:
Einerseits haben zwar die langen Caches nur wenige Besucher, andererseits ist das ja kein Grund, auf lange ganz zu verzichten.
Naja, vielleicht ist die Location bei einem zweiten Besuch eh nimmer so faszinierend wie beim ersten, dann wirds kürzer :)

Gavriel

BS/2
23.05.2004, 22:08
Maximum 10 km eine Richtung horizontal, vorzugsweise nicht mehr als 500 Höhenmeter, notfalls max. 1000 m.

BS/2

PlanetEarth
23.05.2004, 22:34
Also ich sehe keinen Grund für ein Limit. Solange sowohl die Entfernung als auch die Höhenmeter angegeben sind sollten auch größere Strecken kein Problem machen. (Bitte auch den Rückweg nicht vergessen, außer es gibt eine andere Möglichkeit). Sehe ich ähnlich wie den Schwierigkeitsgrad.

Wobei natürlich damit zu rechnen ist, dass z.B. 30 km einige verweigern werden... :wink:

NB: Wenn sich der Charakter der Tour durch die Entfernung stark ändert würde ich das auch angeben. (Z.B. wegen Sonneneinstrahlung, etc.)

Happy caching, PlanetEarth

gavriel
24.05.2004, 00:00
Solange sowohl die Entfernung als auch die Höhenmeter angegeben sind sollten auch größere Strecken kein Problem machen.

Damit jeder gleich mit dem Lineal bestimmt, wo der Cache wohl sein mag.
Da ist ja die ganze Überraschung dahin :wink:

Gavriel

PlanetEarth
24.05.2004, 00:09
Damit jeder gleich mit dem Lineal bestimmt, wo der Cache wohl sein mag.
Da ist ja die ganze Überraschung dahin :wink:
Diese Gefahr schätze ich eher gering ein, da die Richtung und Zick-Zack Kurse ja nicht bekannt sind. Und ich möchte schon wissen ob es ein Cache für den Nachmittag wird oder ich mir den Wecker stellen muss, damit es sich halbwegs noch ausgeht. :wink: Wobei ich weite Strecken gewohnt bin, aber stell dir vor jemand hat das nicht so gerne und es wird von stage zu stage immer weiter. Mittendrin abbrechen müssen stelle ich mir frustrierend vor...

cezanne
24.05.2004, 08:23
Solange sowohl die Entfernung als auch die Höhenmeter angegeben sind sollten auch größere Strecken kein Problem machen.

Damit jeder gleich mit dem Lineal bestimmt, wo der Cache wohl sein mag.
Da ist ja die ganze Überraschung dahin :wink:

Schau mal bei Golden Eye und Golden Lake.
Dort ist das dadurch geloest, dass eine Mindestgehzeitabschaetzung und eine grobe Aussage ueber die Schwierigkeit des Terrains gegeben ist (fuer Personen wie Gert ist erstere halt nicht gedacht ;)). Wenn dann noch dabeisteht, was man in etwa mitnehmen soll (nicht, dass es in 2000 Meter Höhe geht, und man hat nur ein T-Shirt mit), dann sollten die Angaben reichen.

Wer mehr wissen will/muss, der kann ja den jeweiligen Verstecker konkaktieren, und nachfragen. (Ich habe das bei Golden Eye z.B., als er rauskam, gemacht, um rauszufinden, ob 4* dort nur an der Laenge liegt.)


Cezanne

Myotis
26.05.2004, 13:40
Damit jeder gleich mit dem Lineal bestimmt, wo der Cache wohl sein mag.
Da ist ja die ganze Überraschung dahin :wink:

Gavriel

Ich bin da auch PlanetEarths Meinung: Mit Kindern (das jüngste der Gruppe ist 4,5J.) will ich ziemlich genau wissen, wieviele km mich erwarten, da ist selbst die Info "Nachmittags-" oder "Tageswanderung" zu wenig. Außerdem sieht man dann, ob es sich lohnt, mehrere Ziele (ev. auch Caches) zu besuchen.
Und was die Überraschung betrifft: entweder ich kenne eine Gegend, dann ist es auch nicht notwendig, sie mir nahezulegen oder ich kenne sie nicht, dann sind deine Objekte trotzdem eine Überraschung, auch wenn sie im Plan eingezeichnet sind. (sagt die Erfahrung mit Gavriel-Caches)
liebe Grüße, Dunja

cezanne
26.05.2004, 14:08
Ich bin da auch PlanetEarths Meinung: Mit Kindern (das jüngste der Gruppe ist 4,5J.) will ich ziemlich genau wissen, wieviele km mich erwarten, da ist selbst die Info "Nachmittags-" oder "Tageswanderung" zu wenig. Außerdem sieht man dann, ob es sich lohnt, mehrere Ziele (ev. auch Caches) zu besuchen.


Ich kann das was Du schreibst zu einem gewissem Mass nachvollziehen. Ich bin (aus anderen Gruenden) auch oft froh, wenn ich mehr Informationen habe als in der Cachebeschreibung angegeben sind.
Ich stellle mir aber die folgenden Fragen

Muss jeder Cache fuer jedermann geeignet bzw. optimal passend sein?

Ist es nicht interessanter der Vielfalt eine Chance zu lassen?
Es gibt viele verschiedene Vorlieben und ich sehe kein Problem damit.


Wenn jemand beim Lesen einer Cachebeschreibung das Gefuehl hat, dass ein Cache fuer ihn reizvoll sein koennte, er/sie aber glaubt, weitere Informationen zu benoetigen, dann kann er/sie doch den Verstecker anschreiben. In den meisten Faellen ist dieser sicher gerne bereit Auskunft zu geben, wenn es um so Dinge wie Weglaenge, -beschaffenheit, Anreise etc geht. Soviele Cacher gibt es in Oesterreich nicht und wenn einem Verstecker Fragen laestig werden sollten, kann er/sie ja ohnedies beschliessen seine Beschreibung zu ergaenzen.

Ich denke man sollte an Caches nicht dieselben formalen Mass-Staebe anlegen, die fuer Wanderbeschreibungen in einem Wanderfuehrer oder Stadttouren in einem Reisefuehrer angebracht sind. Dort ist es sicher sinnvoll einheitliche Angaben zu Weglaenge, Anfahrt (individuell und oeffentlich etc) zu erwarten, aber in einer Cachebschreibung sollte man doch dem Verstecker mehr Freiraum lassen.

Wenn jemand nur Caches machen moechte, die in der von ihm gewuenschten Weise beschrieben und gestaltet sind, und es auch vorzieht, den Verstecker nicht anzuschreiben, wenn das Problem mangelnde Informationen sind, dann bleibt doch die simple Moeglichkeit sich einfach andere Caches auszusuchen.

Zusammengefasst: Ich denke, es ist eine gute Loesung dort Informationen zur Weglaenge, Hoehenmetern etc zu geben, wo dies angebracht ist und nicht den Charakter des Caches stoert (aus der Sichtweise des Versteckers), und es bleiben zu lassen, wo es der Intention des Caches/der Versteckers entgegenlaeuft.



Noch eine Bemerkung am Rande (sie passt nicht zu gavriels Frage, aber zum Wunsch nach Normierung): Ich lese in letzter Zeit immer wieder in Logs zu als schwer eingestuften Caches Klagen verschiedenster Art, dass es den Cachern zu schwer gemacht wird (z.B. letzter Log zu needlessly complicated). Ich kann das nicht ganz nachvollziehen. Was anderes waere, wenn die betreffenden Caches als leicht eingestuft waeren. Wer nur leichte Caches, oder nur Caches ohne Rechnen, oder Caches ohne Raetsel etc
haben moechte, der soll sich eben nur solche aussuchen.





Und was die Überraschung betrifft: entweder ich kenne eine Gegend, dann ist es auch nicht notwendig, sie mir nahezulegen oder ich kenne sie nicht, dann sind deine Objekte trotzdem eine Überraschung, auch wenn sie im Plan eingezeichnet sind. (sagt die Erfahrung mit Gavriel-Caches)


Ich denke, dass auch die Art des Caches reinspielt. Bei Caches wo die Zwischenstationen aus Filmdosen bestehen, die nicht bei markanten auf der Karte angegebenen Objekten abgelegt sind, verdirbt eine zu genaue Angabe schon einen Teil der Spannung. Beim Cache Kaiserwald von Gert fand ich es z.B. durchaus als ein Element des Reizes, dass man nicht wusste, wieviele Stationen es zu finden gilt, und dass man keine Angaben zur Weglaenge hatte (nur grob, dass ein Nachmittag ausreicht).



LG
Cezanne

Myotis
26.05.2004, 14:21
Wenn jemand nur Caches machen moechte, die in der von ihm gewuenschten Weise beschrieben und gestaltet sind, und es auch vorzieht, den Verstecker nicht anzuschreiben, wenn das Problem mangelnde Informationen sind, dann bleibt doch die simple Moeglichkeit sich einfach andere Caches auszusuchen.


Genau das tue ich auch. Die Frage ist, ob Gabi das will.
Wobei ich gerade bei ihr eine Ausnahme machen und trotzdem fragen würde, dafür sind ihre Caches zu gut :D

Ich habe im übrigen privat keinen Internetanschluß. Caches werden im Büro ausgedruckt und nach Gebiet abgelegt. Wenn dann der Entschluß fällt, am Wochenende etwas zu machen, wird der Papierstapel durchsucht. Nachfragen ist also nicht immer möglich.

lg Dunja

Myotis
26.05.2004, 14:28
zur ursprünglichen Frage: ich glaube, für einen Tag wäre mir unter 20km recht. Schließlich muß man ja auch finden und rechnen (und Rechenfehler wieder ausbessern :wink: )
lg dunja

PlanetEarth
26.05.2004, 14:34
Muss jeder Cache fuer jedermann geeignet bzw. optimal passend sein? Ist es nicht interessanter der Vielfalt eine Chance zu lassen?

Zusammengefasst: Ich denke, es ist eine gute Loesung dort Informationen zur Weglaenge, Hoehenmetern etc zu geben, wo dies angebracht ist und nicht den Charakter des Caches stoert (aus der Sichtweise des Versteckers), und es bleiben zu lassen, wo es der Intention des Caches/der Versteckers entgegenlaeuft.

Der Argumentation weiter folgend würden sich auch die Angaben über Difficulty und Terrain erübrigen...

Ich habe mich bereits früher dafür ausgesprochen, dass sich jede/r seine/ihre Caches aussucht, die eben den jeweiligen Vorlieben (Art, Schwieirigkeit, Länge, etc.) entsprechen. Damit ich das aber überhaupt entscheiden kann, brauche ich Angaben wie z.B. Difficulty/Terrain aber auch Länge bzw. Höhenmeter. Von Zeitangaben halte ich nicht so viel, weil es davon abhängt wie schnell ich gehe und wie lange ich an den einzelnen Stages brauche.

Ich glaube auch nicht, dass zuviel verraten wird und das Abenteuer dadurch keines mehr ist, wenn man im Fall vom Helental z.B. weiß, dass die Streckenlänge 5, 10 oder 25 km beträgt. Ich weiß dann zwar immer noch nicht wo es hin geht, kann mir aber die entsprechende Ausrüstung mitnehmen und die notwendige Zeit dafür einplanen.

Happy caching PlanetEarth

cezanne
26.05.2004, 14:55
Wenn jemand nur Caches machen moechte, die in der von ihm gewuenschten Weise beschrieben und gestaltet sind, und es auch vorzieht, den Verstecker nicht anzuschreiben, wenn das Problem mangelnde Informationen sind, dann bleibt doch die simple Moeglichkeit sich einfach andere Caches auszusuchen.


Genau das tue ich auch. Die Frage ist, ob Gabi das will.
Wobei ich gerade bei ihr eine Ausnahme machen und trotzdem fragen würde, dafür sind ihre Caches zu gut :D


Ich habe nicht speziell Dich gemeint (zumal ich weiss, dass Du z.B. die Stadtcaches eher auslaesst und durchaus Deine Auswahl triffts). Es war allgemein gemeint gewesen.

Was ich aussagen wollte, war eher, dass man immer Abstriche in eine gewisse Richtung machen muss.
Z.B. gibt es Cacher, die begeistert sind, wenn alles bis im Detail angegeben ist (welche Buslinie man benutzen kann, wo man den Fahrplan findet, genau welcher Weg zu nehmen ist etc), aber auch wieder andere, die gerne mehr Abenteuer haetten.

Waehrend man jene, die gerne mehr Informationen haben moechten, auch individuell versorgen kann, ist es schwer, jenen etwas anzubieten, die gerne weniger Informationen haetten. Damit will ich jetzt aber nicht sagen, dass alle Caches moeglichst wenig Informationen enthalten sollen - ganz im Gegenteil. Ich denke einfach, dass etwas mehr Freiraum gut waere, und gerade bei jemandem wie gavriel habe ich eben den Eindruck, dass sie abschaetzen kann was wann angebracht ist, um den Spassfaktor hoch zu halten.

Uebrigens: Es reisst in letzter Zeit leider auch immer mehr ein, dass Logger von Caches fuer meinen Geschmack zuviel in Logs verraten und zuviele verraeterische Fotos inkludieren. Spoiler-Fotos sollten m.E. ausser in Ausnahme-Faellen die Sache der Verstecker sein.
Stoert das ausser mir auch noch jemanden?



Ich habe im übrigen privat keinen Internetanschluß. Caches werden im Büro ausgedruckt und nach Gebiet abgelegt. Wenn dann der Entschluß fällt, am Wochenende etwas zu machen, wird der Papierstapel durchsucht. Nachfragen ist also nicht immer möglich.


Ich dachte hier ueberhaupt nicht an Nachfragen kurz bevor man losstartet, sondern viel frueher. Diese Art von Informationen aendert sich ja nicht.
(Ich habe z.B. seit fast einem Jahr gewisse Infos zu Golden Eye rumliegen - die holte ich vor dem Erstfund ein, und kam immer noch nicht zu diesem Cache.)


LG
Cezanne

BS/2
29.05.2004, 20:10
Uebrigens: Es reisst in letzter Zeit leider auch immer mehr ein, dass Logger von Caches fuer meinen Geschmack zuviel in Logs verraten und zuviele verraeterische Fotos inkludieren. Spoiler-Fotos sollten m.E. ausser in Ausnahme-Faellen die Sache der Verstecker sein.
Stoert das ausser mir auch noch jemanden?


Na sicher. Bislang haben aber alle von mir daraufhin angeschriebenen Finder/-innen entweder die Photos retuschiert oder gelöscht bzw. das Log umgeschrieben (wenn auch teilweise unter Gesuder...).


BS/2

cezanne
29.05.2004, 21:25
Na sicher. Bislang haben aber alle von mir daraufhin angeschriebenen Finder/-innen entweder die Photos retuschiert oder gelöscht bzw. das Log umgeschrieben (wenn auch teilweise unter Gesuder...).


Ich habe auch meistens Mails verschickt, und auch bei mir waren die Cacher i.a. kooperationsbereit (zumindest nachdem sie die Mail gelesen haben, was aber mitunter einige Zeit brauchte). Ausserdem kann es sein, dass ich selbst die Logs nicht sofort sehe. Ich schreibe auch nicht gerne solche Mails - sowas liegt mir nicht sonderlich.

Mir fiel auf, dass ich solche Mails bei der 1. und 2. Generation von Cachern nicht zu schreiben brauchte, und ich frage mich womit diese Beobachtung zu tun hat.


Cezanne

gavriel
29.05.2004, 23:26
Mittendrin abbrechen müssen stelle ich mir frustrierend vor...

Ich habe vor, bei diesem Cache als Anforderung "Ein gewisses Mass an Frustrationstoleranz" hinzuschreiben :wink:
Falls ich je damit fertig werde, ihn herzurichten.

Ausserdem wird ihn ein Cacher, der ja dann weiss wo er hinmuss, den Cache viel schneller abgehen als ich beim Stationeneinrichten.

Gavriel

PlanetEarth
30.05.2004, 00:54
Ich habe vor, bei diesem Cache als Anforderung "Ein gewisses Mass an Frustrationstoleranz" hinzuschreiben :wink:

Ausserdem wird ihn ein Cacher, der ja dann weiss wo er hinmuss, den Cache viel schneller abgehen als ich beim Stationeneinrichten.
Ich glaube kaum, dass das noch notwendig sein wird: Nachdem in diesem Forum schon viel darüber berichtet wurde, weiß ohnehin jede/r dass dieser Cache ein längerer wird. Und ob er jetzt 15 oder 20 km hat ist mir auch egal. Auch wenn keine Angaben im Text sind, wurde bereits viel verraten. :)

Zumindest werde *ich* nicht kurz vor Einbruch der Dunkelheit bzw. in der Mittagspause damit beginnen... 8)

NB: Und die Zeckenzange nehme ich auch mit, weil Zecken gibt es anscheinend heuer überall in Massen.... :cry:

Happy hiding, PlanetEarth

gavriel
30.05.2004, 06:42
Auch wenn keine Angaben im Text sind, wurde bereits viel verraten. :)

Zumindest werde *ich* nicht kurz vor Einbruch der Dunkelheit bzw. in der Mittagspause damit beginnen... 8)

NB: Und die Zeckenzange nehme ich auch mit, weil Zecken gibt es anscheinend heuer überall in Massen.... :cry:


Wenn ich noch ein paarmal ausrücken muss, um die Mikros zu füllen, finde ich ja vielleicht noch einen Platz für einen "Trost-Cache" :)
Ich hab gestern schon was gesehen, das wär nett. Aber von weiter weg sah ich keine Versteckmöglichkeiten (könnte auch sein, dass dort keine sind) und ich hatte auch nicht die richtigen Schuhe dafür an :)

Apropos tierische Gefahren: Ich hab dort gestern (ausser extrem schnellen Zecken) ein Tier gesehen, da bin ich mir nicht ganz sicher, ob es nicht sogar ein Egel war. Regenwürmer sind doch nicht abgeplattet, oder? Das Teil war doppelt solang wie mein GPS gerät :shock:

So, und jetzt muss ich sicherheitshalber einen Spontancache herrichten, für alle Fälle

Gavriel